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Sonstiges vom 19.03.2015

Kein Abgeltungsteuersatz bei Kapital erträgen aus Ehegatten-Darlehen

Gewährt der Steuerpflichtige seinem Ehegatten ein Darlehen zur Anschaffung einer fremdvermieteten Immobilie und erzielt er hieraus Kapitalerträge, ist die Anwendung des gesonderten Steuertarifs für Einkünfte aus Kapitalvermögen gem. § 32d Abs. 1 EStG nach § 32d Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Buchst. a EStG ausgeschlossen, wenn der Steuerpflichtige auf den von ihm finanziell abhängigen Ehegatten bei der Gewährung des Darlehens einen beherrschenden Einfluss ausüben kann. Der Ausschluss des Abgeltungsteuersatzes verstößt nicht gegen Art. 6 Abs. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG, da er nicht an das persönliche Näheverhältnis der Ehegatten anknüpft, sondern auf der finanziellen Abhängigkeit des Darlehensnehmers vom Darlehensgeber beruht. BFH, Urt. v. 28.01.2015 - VIII R 8/14 Der Kläger gewährte seiner Ehefrau fest- verzinsliche Darlehen zur Anschaffung und Renovierung einer fremdvermieteten Immobilie. Die Besonderheit des Falls lag darin, dass die Ehefrau weder über eigene finanzielle [...]
Sonstiges vom 21.06.2007

Widerruf der Zustimmung zum Realsplitting

Eine im Laufe eines Kalenderjahres widerrufene Zustimmung zum Realsplitting wirkt bis zum Ablauf dieses Kalenderjahres fort und entfaltet frühestens ab Beginn eines nachfolgenden Kalenderjahres keine Wirkung mehr. Dies bedeutet, dass die Zustimmung weder mit Wirkung für ein abgelaufenes noch mit Wirkung für ein laufendes Kalenderjahr, sondern nur mit Wirkung für ein zukünftiges Kalenderjahr widerrufen werden kann. BFH, Beschl. v. 08.02.2007 - XI B 124/06, NV Kurzfassung Danach kann ein im Jahr 02 erklärter Widerruf der Zustimmung zum Realsplitting einer im Jahr 02 erklärten Zustimmung seine Wirkung frühestens für das Jahr 03 nehmen. Der Unterhaltsleistende, dem gegenüber die Zustimmung zum Realsplitting im Jahr 02 für das Jahr 01 erteilt wurde, darf allein aufgrund der gesetzlichen Regelung in § 10 Abs. 1 Nr. 1 Satz 4 EStG auch im Jahr 02 die Unterhaltsleistungen als Sonderausgaben abziehen, gleichgültig, ob im Jahr 02 zugleich die Zustimmung widerrufen wurde oder ob er [...]
Sonstiges vom 07.12.2006

Nachtrag zur Haftung des Arbeitgebers für Sozialversicherungsbeiträge

In STX 45/06 haben wir über einen Beschluss des Hessischen LG vom 21.08.2006 berichtet, wonach der Arbeitgeber, auch wenn er unverschuldet von den weiteren Minijobs seines „Mini-Jobbers“ nichts weiß, für die bisher nicht abgeführten Sozialversicherungsbeiträge haftet. Zwischenzeitlich hat die Minijob-Zentrale bei der Knappschaft Bahn See mitgeteilt, dass sich dieser Beschluss nur auf die Rechtslage vor dem 01.04.2003 bezieht. Seit dem 01.04.2003 tritt Versicherungspflicht erst mit einer entsprechenden Feststellung durch die Einzugsstelle ein. Wenn ein Sozialversicherungsträger nachträglich z.B. im Rahmen einer Betriebsprüfung feststellt, dass eine Versicherungspflicht besteht, tritt die Versicherungspflicht mit der Bekanntgabe dieser Feststellung durch die Einzugsstelle bzw. durch einen Rentenversicherungsträger ein. Die Versicherungspflicht gilt ab Bekanntgabe und damit nur für die Zukunft. Somit sind nur Versicherungsbeiträge für die Zukunft zu entrichten, eine [...]
Sonstiges vom 23.11.2006

Dieselrußfilter: Nachrüstung wird steuerlich gefördert

Die Nachrüstung eines Diesel-Pkw mit einem Rußfilter kostet im Schnitt etwa 600 ı. Nach über eineinhalb Jahren haben sich jetzt die Länderfinanzminister auf eine steuerliche Förderung geeinigt: Wer nachträglich einen Rußfilter in sein Dieselauto einbauen lässt, erhält einmalig eine Steuerförderung von 330 ı. Der Steuernachlass soll rückwirkend für Einbauten ab Anfang 2006 bis einschließlich 2009 gewährt werden, nicht aber für Einbauten im Jahr 2005.Als Aufschlag bei der Kfz-Steuer (sog. Malus) für nicht nachgerüstete Fahrzeuge sind 1,20 ı je angefangene 100 Kubikzentimeter Hubraum vorgesehen; geplant waren zunächst 1,60 ı. Somit würde sich bei 2.000 Kubikzentimeter Hubraum ein Zuschlag bei der Kfz-Steuer von 24 ı jährlich ergeben (20 x 1,20 ı). Das Gesetzgebungsverfahren wird Anfang 2007 abgeschlossen sein. Für eine Nachrüstung kommen übrigens 2 Mio. Fahrzeuge in Betracht. Man geht davon aus, dass aufgrund der Steuerförderung 1,5 Mio. Fahrzeuge [...]
Sonstiges vom 02.11.2006

Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2007

Über den Referentenentwurf zum Jahressteuergesetz 2007 hatten wir in STX 2006, 451 berichtet. Im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens sind vom Bundesrat zahlreiche Änderungsanträge gestellt worden. Mit dem Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens ist Ende November 2006 zu rechnen. Wir werden Sie selbstverständlich umgehend in Form eines gesonderten Beihefters [...]
Sonstiges vom 24.08.2006

Abgabenrechtliche Privilegierung gemeinnütziger Zwecke auf dem Prüfstand

Nach den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag sollen das Gemeinnützigkeitsrecht reformiert und das Spendenrecht einfacher, übersichtlicher und praktikabler gestaltet werden. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen hat der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats beim BMF ein Gutachten erstellt, das der Bundesregierung wertvolle Ansatzpunkte liefern soll. Der Beirat empfiehlt darin u.a. eine Reform der AO mit dem Ziel der engeren Fassung der steuerlich begünstigten gemeinnützigen Tätigkeiten, die Einschränkung des Kreises der von der Körperschaftsteuer befreiten Einrichtungen und eine engere Fassung des Spendenprivilegs. Information des BMF v. 08.08.2006; www.bundesfinanzministerium.de [...]
Sonstiges vom 12.01.2006

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für Dezember 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,5979 AUD Norwegen 7,9737 NOK Bulgarien 1,9558 BGN Philippinen 63,454 PHP China 9,5746 CNY Polen 3,8501 PLN Dänemark 7,4541 DKK Rumänien 3,6589 RON Estland 15,6466 EEK Russland 34,1538 RUB Großbritannien 0,67922 GBP Schweden 9,4316 SEK Hongkong 9,1927 HKD Schweiz 1,5479 CHF Indonesien 11.675,40 IDR Singapur 1,9855 SGD Island 75,36 ISK Slowakei 37,872 SKK Japan 140,58 JPY Slowenien 239,5062 SIT Kanada 1,3778 CAD Südafrika 7,5439 ZAR Korea, Rep. 1.212,30 KRW Thailand 48,731 THB Kroatien 7,3882 HRK Tschechien 28,972 CZK Lettland 0,6967 LVL Türkei 1,6038 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 252,68 HUF Malaysia 4,4796 MYR USA 1,1856 USD Malta 0,4293 MTL Zypern 0,57346 CYP Neuseeland 1,7072 NZD Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt haben. Hinweis: Künftig erhalten Sie die [...]
Sonstiges vom 08.12.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für November 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,6030 AUD Norwegen 7,8295 NOK Bulgarien 1,9557 BGN Philippinen 64,258 PHP China 9,5273 CNY Polen 3,9701 PLN Dänemark 7,4596 DKK Rumänien 3,6543 RON Estland 15,6466 EEK Russland 33,9184 RUB Großbritannien 0,67933 GBP Schweden 9,5614 SEK Hongkong 9,1390 HKD Schweiz 1,5449 CHF Indonesien 11.834,55 IDR Singapur 2,0017 SGD Island 72,98 ISK Slowakei 38,678 SKK Japan 139,59 JPY Slowenien 239,5082 SIT Kanada 1,3944 CAD Südafrika 7,8502 ZAR Korea, Rep. 1.226,38 KRW Thailand 48,469 THB Kroatien 7,3791 HRK Tschechien 29,266 CZK Lettland 0,6963 LVL Türkei 1,6033 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 251,04 HUF Malaysia 4,4534 MYR USA 1,1786 USD Malta 0,4293 MTL Zypern 0,57351 CYP Neuseeland 1,7088 NZD Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 10.11.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für Oktober 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,5937 AUD Norwegen 7,8347 NOK Bulgarien 1,9559 BGN Philippinen 66,777 PHP China 9,7189 CNY Polen 3,9229 PLN Dänemark 7,4620 DKK Rumänien 3,5997 RON Estland 15,6466 EEK Russland 34,3262 RUB Großbritannien 0,68137 GBP Schweden 9,4223 SEK Hongkong 9,3191 HKD Schweiz 1,5490 CHF Indonesien 12.118,09 IDR Singapur 2,0326 SGD Island 73,29 ISK Slowakei 38,923 SKK Japan 138,05 JPY Slowenien 239,5252 SIT Kanada 1,4149 CAD Südafrika 7,9139 ZAR Korea, Rep. 1.256,66 KRW Thailand 49,153 THB Kroatien 7,3822 HRK Tschechien 29,675 CZK Lettland 0,6965 LVL Türkei 1,6331 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 251,85 HUF Malaysia 4,5330 MYR USA 1,2015 USD Malta 0,4293 MTL Zypern 0,57319 CYP Neuseeland 1,7212 NZD Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 13.10.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für September 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,6009 AUD Norwegen 7,8087 NOK Bulgarien 1,9558 BGN Philippinen 68,782 PHP China 9,9177 CNY Polen 3,9160 PLN Dänemark 7,4584 DKK Rumänien 3,5097 RON Estland 15,6466 EEK Russland 34,7750 RUB Großbritannien 0,67760 GBP Schweden 9,3342 SEK Hongkong 9,5138 HKD Schweiz 1,5496 CHF Indonesien 12.542,23 IDR Singapur 2,0603 SGD Island 76,15 ISK Slowakei 38,459 SKK Japan 136,06 JPY Slowenien 239,4745 SIT Kanada 1,4452 CAD Südafrika 7,7936 ZAR Korea, Rep. 1.261,46 KRW Thailand 50,305 THB Kroatien 7,4384 HRK Tschechien 29,317 CZK Lettland 0,6961 LVL Türkei 1,6430 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 245,83 HUF Malaysia 4,6190 MYR USA 1,2256 USD Malta 0,4293 MTL Zypern 0,57296 CYP Neuseeland 1,7515 NZD Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 15.09.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für August 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,6144 AUD Norwegen 7,9165 NOK Bulgarien 1,9557 BGN Philippinen 68,768 PHP China 9,9589 CNY Polen 4,0436 PLN Dänemark 7,4596 DKK Rumänien 3,5034 RON Estland 15,6466 EEK Russland 35,0119 RUB Großbritannien 0,68527 GBP Schweden 9,3398 SEK Hongkong 9,5529 HKD Schweiz 1,5528 CHF Indonesien 12.283,08 IDR Singapur 2,0439 SGD Island 78,37 ISK Slowakei 38,681 SKK Japan 135,98 JPY Slowenien 239,5096 SIT Kanada 1,4819 CAD Südafrika 7,9508 ZAR Korea, Rep. 1.255,33 KRW Thailand 50,604 THB Kroatien 7,3684 HRK Tschechien 29,594 CZK Lettland 0,6960 LVL Türkei 1,6534 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 244,49 HUF Malaysia 4,6216 MYR USA 1,2292 USD Malta 0,4293 MTL Zypern 0,57321 CYP Neuseeland 1,7675 NZD Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 25.08.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für Juli 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,6002 AUD Norwegen 7,9200 NOK Bulgarien 1,9558 BGN Philippinen 67,394 PHP China 9,8954 CNY Polen 4,0986 PLN Dänemark 7,4584 DKK Rumänien 3,5647 RON Estland 15,6466 EEK Russland 34,5513 RUB Großbritannien 0,68756 GBP Schweden 9,4276 SEK Hongkong 9,3590 HKD Schweiz 1,5578 CHF Indonesien 11.803,89 IDR Singapur 2,0257 SGD Island 78,40 ISK Slowakei 38,886 SKK Japan 134,75 JPY Slowenien 239,4810 SIT Kanada 1,4730 CAD Südafrika 8,0790 ZAR Korea, Rep. 1.248,53 KRW Thailand 50,199 THB Kroatien 7,3090 HRK Tschechien 30,180 CZK Lettland 0,6961 LVL Türkei 1,6133 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 246,47 HUF Malaysia 4,5590 MYR USA 1,2037 USD Malta 0,4293 MTL Zypern 0,57367 CYP Neuseeland 1,7732 NZD Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 21.07.2005

Für angestellte Fahrer übernommene Verwarnungsgelder als Arbeitslohn?

Der BFH hat mit seinem Urteil zum Aktenzeichen VI R 29/00 entschieden, unter welchen Voraussetzungen die durch den Arbeitgeber übernommenen Verwarnungsgelder Arbeitslohn sind (STEUER-TELEX berichtete). Übernimmt der Arbeitgeber die Verwarnungsgelder überwiegend aus eigenbetrieblichem Interesse, handelt es sich insoweit nicht um Arbeitslohn. Bei der Entscheidung des BFH ging es um einen Paketzustelldienst. Im Rahmen einer Lohnsteuer-Außenprüfung hatte das Finanzamt festgestellt, dass der Arbeitgeber die Verwarnungsgelder seiner angestellten Fahrer bezahlt. Das Finanzamt vertrat die Auffassung, dass es sich hierbei um Arbeitslohn handelt. Der entsprechende Bescheid des Finanzamts wurde durch den Arbeitgeber angefochten. Die Auffassung des Finanzamts wurde auch durch das FG bestätigt. Mit der Revision hatte der Arbeitgeber dann vor dem BFH Erfolg. Der BFH stellt in seiner Begründung nämlich darauf ab, aus welchem Grund der Arbeitgeber die Verwarnungsgelder übernommen hat. [...]
Sonstiges vom 14.07.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für Juni 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,5875 AUD Norwegen 7,8932 NOK Bulgarien 1,9558 BGN Philippinen 67,214 PHP China 10,0683 CNY Polen 4,0606 PLN Dänemark 7,4448 DKK Rumänien 36.136 ROL Estland 15,6466 EEK Russland 34,6951 RUB Großbritannien 0,66895 GBP Schweden 9,2628 SEK Hongkong 9,4597 HKD Schweiz 1,5391 CHF Indonesien 11.716,31 IDR Singapur 2,0342 SGD Island 79,30 ISK Slowakei 38,535 SKK Japan 132,22 JPY Slowenien 239,4659 SIT Kanada 1,5111 CAD Südafrika 8,2194 ZAR Korea, Rep. 1.231,12 KRW Thailand 49,793 THB Kroatien 7,3169 HRK Tschechien 30,034 CZK Lettland 0,6960 LVL Türkei 1,6560 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 249,04 HUF Malaysia 4,6234 MYR USA 1,2165 USD Malta 0,4293 MTL Zypern 0,57405 CYP Neuseeland 1,7175 NZD Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 14.07.2005

Honorargestaltung gegen alle Regeln

Honorare sind mehr denn je ein sensibles Thema im Steuerberater-Mandantenverhältnis. Nicht selten werden erbrachte Leistungen nicht oder nur unter Wert dem Mandanten in Rechnung gestellt, weil Bedenken bestehen, dass dies sonst zu Unmut führen und das Mandatsverhältnis gefährden könnte. Günter Hübner und Stefan Lami stellen in ihrem neuen Fachbuch das Modell einer Honorarvereinbarung nach Wert vor. Dabei gelingt es den Autoren, beide selbst Steuerberater, erfolgreiche und praktisch erprobte Rezepte für eine Honorarsicherung und -steigerung mit einer Erhöhung der Mandantenzufriedenheit zu kombinieren. Sie erläutern praxisgerecht, wie Steuerberater in einem ersten Schritt die Erwartungen ihrer Mandanten klären und übertreffen, ihre Dienstleistungsangebote strukturieren und die Honorarfindung optimieren können. Hübner und Lami gehen gekonnt auch unkonventionelle Wege und belegen anhand von Beispielen aus der eigenen Erfahrung, dass das oftmals als nichtmachbar [...]
Sonstiges vom 07.07.2005

Getrennte Wahl der AfA-Methode bei Grundstücksgemeinschaften

Miteigentümer eines Wohngebäudes haben das Wahlrecht zwischen den AfA nach § 7 Abs. 4 und Abs. 5 EStG und müssen dies nicht einheitlich ausüben. Bei im Inland belegenen Gebäuden, die vom Steuerpflichtigen hergestellt oder bis zum Ende des Jahres der Fertigstellung angeschafft worden sind, können abweichend von der linearen AfA nach § 7 Abs. 4 EStG auch degressive Beträge nach Abs. 5 abgezogen werden. Dieses Wahlrecht gilt auch für Miteigentümer eines Wohngebäudes. Denn aus § 7 Abs. 5 EStG lässt sich nicht entnehmen, dass das dort eröffnete Wahlrecht bei Gebäuden im gemeinschaftlichen Eigentum mehrerer Personen nur einheitlich ausgeübt werden kann. Wie beim ehemaligen § 7 b EStG ist auch bei § 7 Abs. 5 EStG auf die Verhältnisse der einzelnen Gesellschafter abzustellen. Entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung in R 44 Abs. 7 EStR ergibt sich aus § 7 a Abs. 7 EStG nichts anderes. Dort ist bestimmt, dass ein mehreren Beteiligten zuzurechnendes Wirtschaftsgut [...]
Sonstiges vom 07.07.2005

Grundzüge der Konzernrechnungslegung

Das Standardwerk von Horst Gräfer und Guido A. Scheld veranschaulicht systematisch und grundlegend das schwierige Fachgebiet der Konzernrechnungslegung - mit hoher Genauigkeit und den notwendigen Einzelheiten. Das Buch vermittelt die Grundlagen zur Voll- und Quotenkonsolidierung, Equity-Bewertung, Währungsumrechnung und Steuerabgrenzung sowie zum Aufbau und Inhalt des Konzernanhangs und -lageberichts. Die speziellen Bestandteile des Konzernabschlusses, wie Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalspiegel und Segmentberichterstattung, werden ausführlich behandelt. Die handelsrechtliche Gliederung ist ergänzt um die Empfehlungen des Deutschen Standardisierungsrates (DSR). Kapitelweise werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den IAS/IFRS gezeigt. Gräfer/Scheld, Grundzüge der Konzernrechnungslegung mit Fragen, Aufgaben und Lösungen - E. Schmidt. 9., vollständig neu bearbeitete wesentlich erweiterte Auflage. 2005. XVIII. 696 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Kartoniert. 34,80 [...]
Sonstiges vom 23.06.2005

Rentenversicherungsbeiträge als Werbungskosten unbeschränkt abzugsfähig?

Der BFH (Az. X R 11/05) wird sich demnächst mit der Frage befassen müssen, ob das AltEinkG eine andere Beurteilung beim Abzug von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung (gRV) notwendig macht. Nach bislang angewendetem Recht sind die von Arbeitnehmern gezahlten Rentenversicherungsbeiträge bei der Einkommensermittlung nur als Sonderausgaben abzugsfähig. Das ist auch nachvollziehbar, denn ein 65-jähriger Rentner versteuert bis zum Jahr 2004 nur den Ertragsanteil von 27 % seiner Rente. Auf Grund der nachgelagerten Rentenbesteuerung ab 2005 könnten die gezahlten Rentenversicherungsbeiträge jedoch als (unbeschränkt abzugsfähige) vorab veranlasste Werbungskosten zu berücksichtigen sein. Denn bei einem Rentenbeginn ab dem 1.1.2005 ist nicht mehr der Ertragsanteil, sondern die Rente selbst steuerpflichtig. Der Besteuerungsanteil beträgt 50 %, wobei bis zum Jahr 2039 allerdings nur der Besteuerungsanteil steuerpflichtig ist. Die beim BFH anhängige Revision beruht auf einer [...]
Sonstiges vom 23.06.2005

Excel-Tools für die betriebswirtschaftliche Beratung

Gerade mittelständische Mandanten erwarten von Ihnen als Steuerberater, dass Sie jederzeit über die aktuellen Zahlen Bescheid wissen und „mal eben schnell“ eine Investitionsplanung, eine Kosten-Aufwand-Planung oder eine Break-Even-Berechnung erstellen. Schließlich kennt niemand das Unternehmen besser als Sie! Aber wie viel Aufwand dahinter steckt, wird selten gesehen ... Vergessen Sie diesen Aufwand, Stress und Ärger - vertrauen Sie auf „Excel-Tools für die betriebswirtschaftliche Beratung“. Die Deubner-Praxislösung wurde speziell für Sie als Steuerberater entwickelt und bietet Ihnen über 350 Excel-Sheets, die sich bereits tausendfach in der Praxis bewährt haben und sich mühelos auf Ihre ganz speziellen Belange anpassen lassen. Vorteil 1: Sie sparen kostbare Zeit, die Sie an anderer Stelle viel effizienter einsetzen können! Vorteil 2: Eintipp-, Formel- und Verknüpfungsfehler gehören ab sofort der Vergangenheit an! Vorteil 3: Sie lernen alle Raffinessen von Excel [...]
Sonstiges vom 16.06.2005

Umwandlungssteuerrecht

Dieser Band ist zur umfassenden Einarbeitung in das Umwandlungssteuerrecht bestens geeignet. Wichtige Rechtsgebiete werden anhand vieler Beispiele und Übungsfälle ausführlich behandelt. Der Inhalt dieses Buches zeigt die handelsrechtlichen Möglichkeiten der Unternehmensumstrukturierungen gemäß dem UmwG im Zusammenwirken mit den steuerrechtlichen Bestimmungen des UmwStG auf. Für die verschiedenen Umwandlungstatbestände des UmwG (Verschmelzung, Spaltung, Vermögensübertragung, Formwechsel) werden die steuerliche Behandlung sowohl bei dem übertragenden und dem übernehmenden Rechtsträger als auch auf der Gesellschafterebene dargestellt. Darüber hinaus werden auch Umwandlungen außerhalb des UmwG wie außerhalb des UmwStG eingehend behandelt. Der Band umfasst die Änderungen durch die Unternehmenssteuerreform und das Steuervergünstigungsabbaugesetz. Berücksichtigt sind auch die wesentlichen Entwicklungen im Bereich der nationalen Rechtsprechung und der Rechtsprechung des [...]
Sonstiges vom 09.06.2005

Der Nießbrauch im Zivil- und Steuerrecht

Der Nießbrauch hat in der Praxis - insbesondere im Einkommensteuerrecht und Erbschaftsteuerrecht - eine erhebliche Bedeutung. Aber schon die zivilrechtlichen Grundlagen des Nießbrauchs sind nicht ganz einfach, und der Nießbrauch an den einzelnen Vermögenswerten ist vielgestaltig. Die Besteuerung von Einkünften aus Nießbrauchsrechten ist im Einkommensteuergesetz nicht besonders geregelt. Sie richtet sich daher nach allgemeinen Grundsätzen des Einkommensteuerrechts. Dieser Umstand sowie die umfangreiche und zum Teil kritisch zu beurteilende Rechtsprechung der FG geben immer wieder Anlass zu Zweifelsfragen, die der Klärung bedürfen. Dieses praxisorientierte Buch, das nun bereits in 7. Auflage erscheint, ermöglicht einen raschen Einstieg ins Spezialthema „Nießbrauch“. Es beantwortet alle relevanten steuerrechtlichen Fragen und zeigt insbesondere die u.U. erheblichen steuerlichen Konsequenzen der Bestellung eines Nießbrauchs auf. Das Werk bietet zudem einen Überblick [...]
Sonstiges vom 09.06.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für Mai 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,6571 AUD Norwegen 8,0814 NOK Bulgarien 1,9561 BGN Philippinen 68,966 PHP China 10,5062 CNY Polen 4,1749 PLN Dänemark 7,4443 DKK Rumänien 36.175 ROL Estland 15,6466 EEK Russland 35,4730 RUB Großbritannien 0,68399 GBP Schweden 9,1931 SEK Hongkong 9,8900 HKD Schweiz 1,5449 CHF Indonesien 12.033,61 IDR Singapur 2,0962 SGD Island 82,36 ISK Slowakei 39,004 SKK Japan 135,37 JPY Slowenien 239,5123 SIT Kanada 1,5942 CAD Südafrika 8,0500 ZAR Korea, Rep. 1.272,34 KRW Thailand 50,562 THB Kroatien 7,3272 HRK Tschechien 30,220 CZK Lettland 0,6960 LVL Türkei 1,7396 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 251,95 HUF Malaysia 4,8237 MYR USA 1,2694 USD Malta 0,4293 MTL Zypern 0,57806 CYP Neuseeland 1,7665 NZD Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt haben. Das BMF-Schreiben vom 26.5.2005 zum Beihefter [...]
Sonstiges vom 02.06.2005

ABC der Bilanzierung

Das Bilanzsteuerrecht bildet einen zentralen Bestandteil bei der steuerlichen Beratung von Unternehmen. Der Ratgeber nimmt in ABC-Form zu allen wichtigen Fragen der Bilanzierung und Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG Stellung. Weit über 1.000 Stichwortbeiträge von „Abzinsung“ bis „Zweikontenmodell“ unterstützen den Praktiker bei der steuersparenden Auswahl bilanzpolitischer Gestaltungsmöglichkeiten. Probleme, die sich bei der Aufstellung des Jahresabschlusses, der Einnahmen-Überschuss-Rechnung nach § 4 Abs. 3 EStG oder der laufenden Finanzbuchhaltung ergeben können, werden umfassend aus der Sicht des Praktikers dargestellt und in anschaulicher Weise gelöst. Zusätzliche Unterstützung erhält der Bilanzierende durch synoptische Übersichten, Gestaltungs- und Beratungshinweise, Berechnungsbeispiele, Buchungssätze, Muster und andere praxiserprobte Arbeitshilfen. Integriert wurden umfangreiche Hinweise auf Maßnahmen zur Erstellung eines Jahresabschlusses mit [...]
Sonstiges vom 26.05.2005

EStG KompaktKommentar

Die fünfte Auflage des EStG KompaktKommentar, herausgegeben von Professor Dr. Paul Kirchhof, widmet sich den zahlreichen Änderungen des Einkommensteuergesetzes, insbesondere durch das Alterseinkünftegesetz, das EG-Amtshilfe-Anpassungsgesetz und das EU-Richtlinien-Umsetzungsgesetz. Anlass zu Neukommentierungen geben auch die lebhafte Rechtsprechung und die Entwicklungen der Verwaltungspraxis. Der KompaktKommentar beschreibt die neue Rechtslage und erleichtert den Einstieg in die Einkommensteuerproblematik insgesamt. Er vermittelt dem Benutzer die Übersicht, die durch die Fülle des Stoffes verloren zu gehen droht und legt die Grundstrukturen des Gesetzes frei. Gleichzeitig ist der Kommentar für die schnelle Abwicklung praktischer Fälle geeignet. Er gibt die wesentlichen Züge der höchstrichterlichen Rechtsprechung wieder und verliert sich nicht in Meinungsdifferenzen. Systematischer Zusammenhang und Grundaussage jeder einzelnen Vorschrift werden knapp dargestellt. Kurze [...]
Sonstiges vom 19.05.2005

Die Betriebsaufspaltung

Die Betriebsaufspaltung ist eine äußerst flexible Unternehmensform. Sie eignet sich u.a. zur Haftungsbeschränkung und zur Steueroptimierung in mittelständischen Unternehmen. Da Betriebsaufspaltung nahezu sämtliche Bestimmungen im Wirtschafts- und Steuerrecht tangiert, stellt sie gleichzeitig höchste Ansprüche an die Unternehmen und deren involvierte Berater. Das Werk gibt einen praxisgerechten Gesamtüberblick über die vielfältigen rechtlichen und steuerlichen Fragen der Betriebsaufspaltung. Ein Schwerpunkt sind die Änderungen bei der Haftung im GmbH-Konzern. Im steuerlichen Teil wurde die Rechtsfortbildung durch den BFH bei der personellen und sachlichen Verflechtung gründlich aufgearbeitet. Kaligin, Die Betriebsaufspaltung - Ein Leitfaden für die Rechts-, Steuer- und Wirtschaftspraxis - E. Schmidt. Reihe: Steuerrecht und Steuerberatung, Band 22. 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 2005. 293 Seiten. Kartoniert. 46,80 ı Hinweis: Der Deubner-Verlag gibt ein [...]
Sonstiges vom 12.05.2005

Aktuelle Entwicklungen im nationalen und internationalen Steuerrecht

Bereits zum elften Mal seit 1994 fand im Mai 2004 - dieses Mal in Dresden - die Sächsische Steuertagung statt. Ihre hochkarätige Besetzung mit einer Vielzahl herausragender Steuerexperten aus ganz Deutschland und Vorträge zu besonders aktuellen Fragen des Steuerrechts und der Steuerpolitik sorgten für eine gute Resonanz dieser praxisorientierten Veranstaltung. Der Dokumentationsband fasst die folgenden Beiträge der Tagung zusammen: Mitwirkungspflichten nach § 90 Abs. 3 AO aus der Sicht der Praxis Auslandsbezüge beim neuen § 8 a KStG Verrechnungspreise - Vermeidung von Doppelbesteuerung Grenzüberschreitende Umstrukturierungen mit europäischen Gesellschaften Neueste internationale Entwicklungen beim Betriebsstättenbegriff Anmerkungen zur aktuellen Steuerrechtsentwicklung in Deutschland Entwicklung der steuerlichen Berücksichtigung von Ausbildungskosten Mayer (Hrsg.), Aktuelle Entwicklungen im nationalen und internationalen Steuerrecht - Sächsische Steuertagung 2004 - [...]
Sonstiges vom 12.05.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für April 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,6738 AUD Norwegen 8,1763 NOK Bulgarien 1,9553 BGN Philippinen 70,435 PHP China 10,7080 CNY Polen 4,1559 PLN Dänemark 7,4499 DKK Rumänien 36.277 ROL Estland 15,6466 EEK Russland 35,9794 RUB Großbritannien 0,68293 GBP Schweden 9,1670 SEK Hongkong 10,0899 HKD Schweiz 1,5475 CHF Indonesien 12.362,94 IDR Singapur 2,1375 SGD Island 80,71 ISK Slowakei 39,232 SKK Japan 138,84 JPY Slowenien 239,6538 SIT Kanada 1,5991 CAD Südafrika 7,9649 ZAR Korea, Rep. 1.306,82 KRW Thailand 51,165 THB Kroatien 7,3908 HRK Tschechien 30,134 CZK Lettland 0,6961 LVL Türkei 1,7645 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 248,19 HUF Malaysia 4,9163 MYR USA 1,2938 USD Malta 0,4299 MTL Zypern 0,58282 CYP Neuseeland 1,7967 NZD Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 05.05.2005

E-Commerce - Besteuerung und Rechnungslegung

Fachkenner aus der Beraterschaft und Vertreter der Finanzverwaltung, die unmittelbar am Prozess der Rechtsentwicklung beteiligt sind, haben ihr Know-how kombiniert, so dass ein kompetentes, verständliches und aktuelles Werk entstanden ist - bereits mit Hinweisen auf künftige Neuentwicklungen. Wichtige Praxisfragen werden umfassend beantwortet. Die Leser erhalten praxisgerechte Lösungen für das im Zusammenhang mit E-Commerce-Aktivitäten bestehende Bündel an Einzelfragen. Zusammenfassende Übersichten und Prüfschemata erleichtern den schnellen Einstieg. Schwerpunkte sind z.B. das Rechnungswesen mit der ordnungsgemäßen Abbildung, Bilanzierung und Bewertung nach Handels- und Steuerrecht, Behandlung nach IAS/IFRS sowie Umsatzsteuer mit dem Leistungsort, Leistungen von Online-Diensten, Leistungen kommerzieller Anbieter und Vorsteuerabzug. Haas/Bacher/Scheuer (Hrsg.), E-Commerce - Besteuerung und Rechnungslegung mit einem Grundriss der rechtlichen Rahmenbedingungen - E. Schmidt. [...]
Sonstiges vom 28.04.2005

Sport und Gemeinnützigkeit

Bislang fördert der moderne Sozial- und Wohlfahrtsstaat den Sport auf vielfältige Weise. Doch der Ruf nach Subventionsabbau wird immer lauter. In diesem Zusammenhang steht auch die steuerliche Förderung von Sportvereinen durch den Gemeinnützigkeitstatus auf dem Prüfstand. Die Autorin stellt zunächst die Rechtsentwicklung sowie die einzelnen Reformüberlegungen dar und nimmt eine Bestandsaufnahme der geltenden steuerlichen Regelungen und der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung gemeinnützigkeitsabhängiger Steuervergünstigungen vor. Auf dieser Basis untersucht die Verfasserin kritisch, ob die steuerliche Förderung von Sportvereinen im Zeitalter der Konsum- und Freizeitgesellschaft noch gerechtfertigt ist, insbesondere, ob durch sportliche Tätigkeiten staatliches Handeln ersetzt und Verfassungswerte gefördert werden können. Henning, Sport und Gemeinnützigkeit - Boorberg. Hamburger Schriften zum Finanz- und Steuerrecht, Band 8. 2005. 116 Seiten. 35 [...]
Sonstiges vom 21.04.2005

Umsatzsteuer

Dieses Werk ist mehr als ein Lehrbuch. Es ist ein komprimiertes, didaktisch aufgebautes, gestaltungsorientiertes und verständliches Handbuch zum Umsatzsteuerrecht. Der Rechtsprechung des EuGH und seinem Einfluss auf das nationale Umsatzsteuerrecht kommt eine entscheidende Bedeutung in der Darstellung zu. Die Konzeption des Werkes lebt vom Wechselspiel zwischen systematischer Fundierung und anwendungsorientierten Fallbeispielen. Dem Praktiker wird eine Fülle steuervorteilhafter Gestaltungen gegeben. Die 3. Auflage berücksichtigt die zahlreichen UStG-Änderungen seit der Vorauflage und arbeitet besonders die Bedeutung der EuGH-Rechtsprechung für das deutsche Umsatzsteuerrecht heraus. Jakob, Umsatzsteuer - Beck. 3., völlig überarbeitete Auflage. 2005. X. 395 Seiten. Kartoniert. 26 [...]
Sonstiges vom 14.04.2005

UStG 2005 und kommentierte Umsatzsteuerrichtlinien 2005

Die Umsatzsteuer-Richtlinien 2005 ersetzen die Richtlinien 2000, die in weiten Bereichen nicht mehr dem geltenden Recht entsprechen und deshalb für die Praxis kaum noch als Arbeitsgrundlage herangezogen werden können. Der Richtlinien-Geber musste insbesondere: das Steuervergünstigungsabbaugesetz vom 16.5.2003 das Haushaltsbegleitgesetz 2004 und das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz vom 23.7.2004 und die dazu ergangenen BMF-Schreiben in die Richtlinien einarbeiten. Darüber hinaus war eine große Zahl grundlegender EuGH- und BFH-Entscheidungen zu berücksichtigen. Den Richtlinien vorangestellt ist der aktuelle Text des UStG. Für die Praxis wesentlich sind die ergänzenden Hinweise zu den Richtlinien und deren Kommentierung. Dabei wurden u.a. folgende für die Betratungspraxis besonders wichtige Fragen vertieft: Leistungsempfänger als Steuerschuldner (Abschn. 182 a UStR) Begriff der Rechnung, Pflichtangaben in der Rechnung (Abschn. 183 - 190 a UStR) Lippross, UStG 2005 und [...]
Sonstiges vom 14.04.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für März 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,6806 AUD Norwegen 8,1880 NOK Bulgarien 1,9559 BGN Polen 4,0123 PLN Dänemark 7,4466 DKK Rumänien 36.292 ROL Estland 15,6466 EEK Schweden 9,0884 SEK Großbritannien 0,69233 GBP Schweiz 1,5494 CHF Hongkong 10,2960 HKD Singapur 2,1522 SGD Island 79,15 ISK Slowakei 38,253 SKK Japan 138,83 JPY Slowenien 239,7010 SIT Kanada 1,6064 CAD Südafrika 7,9635 ZAR Korea, Rep. 1.329,44 KRW Tschechien 29,771 CZK Lettland 0,6961 LVL Türkei 1,7333 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 244,81 HUF Malta 0,4317 MTL USA 1,3201 USD Neuseeland 1,8081 NZD Zypern 0,58319 CYP Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 07.04.2005

Personengesellschaften im Steuerrecht

Die Personengesellschaft ist in Deutschland unverändert die am meisten gewählte Unternehmensform. In vielen mittelständischen Unternehmen werden zurzeit Lösungen zu Fragen im Zusammenhang mit der Rechtsnachfolge gesucht. Nicht nur unter ertragsteuerlichen, sondern auch unter erbschaft- und schenkungsteuerlichen Gesichtspunkten werden diese immer wichtiger. Auch grenzüberschreitende Aktivitäten der Unternehmen haben größere Bedeutung erlangt. Kern und gleichzeitig Hauptteil des Buches ist die ertragsteuerliche Behandlung von Personengesellschaften einschließlich ihrer bilanzsteuerrechtlichen Besonderheiten. Ebenso ausführlich wie kritisch reflektierend werden Einkünfteermittlung, Gründung, Umwandlung und Auflösung erläutert. In einem gesonderten Abschnitt ist die Betriebsaufspaltung und die steuerliche Behandlung der GmbH & Co. KG dargestellt. Die Neuauflage berücksichtigt in besonderer Weise die steuerlichen Implikationen internationaler Aktivitäten. Abgerundet wird [...]
Sonstiges vom 31.03.2005

HGB-Jahresabschluss - Erstellung mit Plausibilitätsbeurteilung 2004/05

„Basel II“, „Rating“, „qualifizierte Jahresabschlüsse“ - Diese Schlagworte verdeutlichen die zunehmend schärferen Qualitätsanforderungen an die Erstellung eines Jahresabschlusses. Gleichzeitig steht der Praktiker unter stetig steigendem Zeitdruck. Das als Arbeitsmittel konzipierte Handbuch unterstützt ihn bei der zeitsparenden, effektiven und sicheren Erstellung eines Jahresabschlusses mit Plausibilitätsbeurteilung. Der systematische Wegweiser führt den Benutzer konsequent durch die einzelnen Abschlussposten. Die enthaltenen Checklisten sind abschlusspostenorientiert aufgebaut und berücksichtigen die gebräuchlichen Maßnahmenkataloge zur Plausibilitätsbeurteilung. Die begleitende CD-ROM ermöglicht u. a. die mandantenindividuelle Aufbereitung der Checklisten. Fischer/Neubeck/Stibi/Thoms-Meyer, HGB-Jahresabschluss - Erstellung mit Plausibilitätsbeurteilung 2004/05 - Stollfuß. 2005. Lexikonformat. 408 Seiten. 39 [...]
Sonstiges vom 24.03.2005

Amtshaftung der Finanzverwaltung

Es ist Aufgabe des Steuerberaters/Rechtsanwalts, Fehlentscheidungen und Bearbeitungsfehler des Finanzamts festzustellen und für ihre Beseitigung zu sorgen. Zu den Berufspflichten gehört aber auch die Aufklärung des Mandanten über bestehende Amtshaftungsansprüche, wenn ihm durch Fehler des Finanzamts Schäden entstanden sind. Die Rechtsprechung entwickelt sich weiter. Die Instanzgerichte haben sich mit neuen Fragen amtspflichtwidrigen Verhaltens im Besteuerungsverfahren beschäftigt und Stellung bezogen. Auch die Rechtsänderungen im Rahmen des Schuldrechtsreformgesetzes - z.B. bei der Verjährung des Amtshaftungsanspruchs - sind berücksichtigt. Anhand von Beispielfällen werden Einzelfälle verständlich dargestellt und gelöst. Nissen, Amtshaftung der Finanzverwaltung - Recht und Wirtschaft. Schriften des Betriebs-Beraters, Band 96. 2., überarbeitete Auflage 2005. 132 Seiten. Kartoniert. 25 [...]
Sonstiges vom 17.03.2005

Die englische Limited

Seit Centros, Überseering und Inspire Art steht die englische Limited in Konkurrenz zu GmbH und GmbH & Co. KG. Nach den Grundsätzen, die der EuGH entwickelt hat, ist es jetzt zulässig, dass Deutsche im EU-Ausland Kapitalgesellschaften gründen, deren tatsächlicher Verwaltungssitz jedoch in Deutschland liegt. Besondere Attraktivität genießt dabei die englische private company by limited shares. Sie wird gepriesen, weil sie ohne Mindest-Stammkapital errichtet werden kann, sprachlich einfach zugänglich sowie gesellschaftsrechtlich ausgereift und vergleichsweise leicht zu handhaben ist. Der Band erschließt alle grundlegenden Merkmale des für die Limited geltenden Gesellschafts- und Steuerrechts: z.B. Gesellschaftssatzung, Organe, Vertretung, Geschäftsführer- und Gesellschafterhaftung, Rechnungslegung, Abschlussprüfung und Steuerfragen sowie das anwendbare Vertragsrecht. Heinz, Die englische Limited - Eine Darstellung des Gesellschafts- und Steuerrechts mit Gesetzesauszügen [...]
Sonstiges vom 17.03.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für Februar 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,6670 AUD Norwegen 8,3199 NOK Bulgarien 1,9559 BGN Polen 3,9867 PLN Dänemark 7,4427 DKK Rumänien 36.733 ROL Estland 15,6466 EEK Schweden 9,0852 SEK Großbritannien 0,68968 GBP Schweiz 1,5501 CHF Hongkong 10,1507 HKD Singapur 2,1327 SGD Island 80,74 ISK Slowakei 38,044 SKK Japan 136,55 JPY Slowenien 239,7355 SIT Kanada 1,6128 CAD Südafrika 7,8337 ZAR Korea, Rep. 1.330,26 KRW Tschechien 29,957 CZK Lettland 0,6961 LVL Türkei 1,7104 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 243,69 HUF Malta 0,4309 MTL USA 1,3014 USD Neuseeland 1,8192 NZD Zypern 0,58315 CYP Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 10.03.2005

Handbuch Umwandlungsrecht

Das Umwandlungsrecht scheint auf den ersten Blick ein systematisches und nachvollziehbares Rechtsgebiet zu sein. Wie bei vielen Rechtsgebieten aber zeigt sich im Einzelfall die Komplexität und Vielschichtigkeit der gesetzlichen Möglichkeiten. Das „Handbuch Umwandlungsrecht für die rechtsberatende und notarielle Praxis“ bietet eine vertiefte Einführung in die Materie, die zugleich - anhand einer sorgfältigen Auswahl von Erläuterungen und Lösungsvorschlägen - als kompakte Arbeitshilfe dient und Antwort auf konkrete Einzelfragen gibt. Es konzentriert sich dabei auf in der Praxis häufig auftretende Fragestellungen und legt besonderes Augenmerk auf die Verzahnung des Umwandlungsrechts mit anderen Rechtsgebieten; so enthält das Handbuch auch die wichtigsten Hinweise zum UmwStG und GrEStG. Stoye-Benk, Handbuch Umwandlungsrecht für die rechtsberatende und notarielle Praxis - C. F. Müller. 2005. XIV. 316 Seiten. Gebunden. 65 [...]
Sonstiges vom 10.03.2005

Erste Entscheidung zur EDV-Außenprüfung

Mit Urteil vom 20.1.2005 hat sich das FG Rheinland-Pfalz als erstes Gericht zu der ab 2002 geltenden Vorschrift des § 147 Abs. 6 AO geäußert, die die Außenprüfung des Finanzamts bei einem Betrieb mit EDV-Buchhaltung regelt. FG Rheinland-Pfalz v. 20.1.2005 - 4 K 2167/04, www.deubner-steuern.de „Aktuelles“ „Downloads“ Praxistipp Im Streitfall hatte ein mittelständisches Bankinstitut eine Buchführung auf EDV-Basis eingerichtet. Im Rahmen einer Außenprüfung verlangte der Außenprüfer die Vorlage der Sachkonten für das Jahr 2002 auf einem Datenträger (CD-ROM). Die geprüfte Bank war der Ansicht, eine Überlassung der genannten Sachkonten auf Datenträger sei nicht erforderlich. Die Vorlage der Konten in Papierform sei für sie weniger belastend. Die Bank sah in dem Verlangen des Finanzamts eine Verletzung des Bankgeheimnisses, weil die bei den Sachkonten vorhandenen Stammnummern einen Rückschluss auf die Kundendaten zuließen. Die Klage hatte jedoch keinen Erfolg. [...]
Sonstiges vom 03.03.2005

ABC des Lohnbüros 2005

Etwa 1.000 Stichworte bieten den Einstieg zu ausführlichen Erläuterungen rund um Lohnsteuer und Sozialversicherung und stellen den Bezug zum Arbeitsrecht her. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die täglich im Lohnbüro anfallenden Abrechnungen und Vorgänge. Die Aussagen sind „amtlich“ belegt: Mit BFH-/FG-, BSG- und BAG-/LAG-Urteilen, mit Verwaltungserlassen und Besprechungsergebnissen der Sozialversicherungsträger. Damit bietet der Ratgeber sofort belegbare Argumentationshilfen gegenüber der Finanzverwaltung, den Sozialversicherungsträgern sowie den Gerichten und zielgerichtete kompetente Antworten zu täglichen Praxisfragen aus dem Lohnbüro. Mader/Perach u.a., ABC des Lohnbüros 2005 - Stollfuß. 2005. DIN A 4. 768 Seiten. Kartoniert. Inkl. PC-Steuertabellen. 42,80 [...]
Sonstiges vom 03.03.2005

ErbStG: Bundesverfassungsgericht entscheidet in diesem Jahr!

Die seit längerem mit Spannung erwartete Entscheidung des BVerfG zur Verfassungsmäßigkeit des ErbStG und des BewG ist in greifbare Nähe gerückt. Seit dem Vorlagebeschluss des BFH vom 22.5.2002, in dem dieser das bei ihm anhängige Verfahren II R 61/99 ausgesetzt hatte und um Entscheidung des BVerfG gebeten hatte, ob die Tarifvorschrift des § 19 Abs. 1 ErbStG i.V.m. den Vorschriften über die Ermittlung des steuerpflichtigen Erwerbs wegen Verstoßes gegen den Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) verfassungswidrig ist, wird darüber spekuliert, wann und wie das Verfassungsgericht entscheiden wird. Zumindest der Zeitpunkt der Entscheidung ist nun greifbar. In der Liste der vom I. Senat im Jahr 2005 zu entscheidenden Verfahren steht die Vorlage des BFH an dritter Stelle. Über den Inhalt der Entscheidung kann man dagegen nur Vermutungen anstellen. Eines dürfte jedoch klar sein: Für den Steuerpflichtigen wird die Entscheidung keine Verbesserung bringen. [...]
Sonstiges vom 24.02.2005

Geschlossene Fonds

Das Werk bietet auch in der 3. Auflage alle Fakten für die Fondsbranche, ihre Kunden und die Berater. Das ist neu in der 3. Auflage: Das Anlegerschutzverbesserungsgesetz vom 28.10.2004: Die neuen Regelungen sind für Fondsgesellschaften und Gesellschafter zusammenhängend dargestellt. Die Anforderungen an Prospekte werden ab 1.7.2005 wesentlich verschärft. Im Steuerrecht Abschaffung des § 2 Abs. 3 EStG (Mindestbesteuerung), stattdessen Beschränkung der Verlustverrechnung (§ 10 d EStG). Neuer Medienerlass und 5. Bauherrenerlass. Es werden Wege gewiesen, die gewünschten steuerlichen Wirkungen der Investitionen unter den Neuregelungen zu sichern. Im Umsatzsteuerrecht das EuGH-Urteil zu den Kap-Hag-Fonds, das die Situation für den Vorsteuerabzug verbessert. Lüdicke/Arndt/Götz, Geschlossene Fonds - Beck . 3. Auflage. 2005. XXV. 328 Seiten. Kartoniert. 50 [...]
Sonstiges vom 17.02.2005

Geldanlage und Steuer 2005

Karl H. Lindmayer und sein Autorenteam informieren kompetent und umfassend über alle Formen der Geldanlage und ihre steuerlichen Besonderheiten, von Aktien, Renten und Investmentfonds über Versicherungen und Immobilien bis hin zu Optionen und Futures. Das Werk bietet darüber hinaus in jeweils einem Sonderbeitrag detaillierte Auskunft über die Neuordnung der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen, die Auswirkung der EU-Osterweiterung für Investoren sowie über Hedgefonds und deren Beurteilung. Für weiterführende Informationen und Berechnungsmöglichkeiten mit der CD-ROM sind Hinweise an den jeweiligen Textstellen ausgezeichnet. Aus dem Inhalt: Vermögensaufbau und -vorsorge, kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt, Anlagen am Kapitalmarkt, Investitionen in Immobilien, Anlagen in Investmentfonds, Versicherungen und deren steuerliche Betrachtung, Termingeschäfte (Optionen, Futures & Co.), Steuergrundwissen für [...]
Sonstiges vom 17.02.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für Januar 2005

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,7147 AUD Norwegen 8,2125 NOK Bulgarien 1,9559 BGN Polen 4,0794 PLN Dänemark 7,4405 DKK Rumänien 38.168 ROL Estland 15,6466 EEK Schweden 9,0476 SEK Großbritannien 0,69867 GBP Schweiz 1,5469 CHF Hongkong 10,2269 HKD Singapur 2,1501 SGD Island 82,12 ISK Slowakei 38,573 SKK Japan 135,63 JPY Slowenien 239,7719 SIT Kanada 1,6060 CAD Südafrika 7,8386 ZAR Korea, Rep. 1.362,01 KRW Tschechien 30,304 CZK Lettland 0,6963 LVL Türkei 1,7784 TRY Litauen 3,4528 LTL Ungarn 246,48 HUF Malta 0,4322 MTL USA 1,3119 USD Neuseeland 1,8620 NZD Zypern 0,58170 CYP Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]
Sonstiges vom 10.02.2005

Gewerbliche Stiftungen

Die Rechtsform der Stiftung eröffnet Unternehmern und Beratern einen großen Gestaltungsspielraum. Gerade im mittelständischen Bereich hat sich die Stiftung dadurch zu einer beachtenswerten Unternehmensform entwickelt. Die Gestaltungsspielräume gilt es zu nutzen! Dieses Buch vermittelt einen praxisgerechten Überblick über das Rechtsinstitut der Unternehmensträgerstiftung einschließlich der Sonderfälle der Stiftung & Co. KG und der Familienstiftung. In gesonderten Kapiteln werden insbesondere die Besteuerung, die Rechnungslegung und auch die Prüfung von Stiftungen behandelt. Brandmüller/Lindner, Gewerbliche Stiftungen - Unternehmensträgerstiftung - Stiftung & Co. KG - Familienstiftung - E. Schmidt. Reihe: Rechtsformen der Wirtschaft, Band 11. 3., überarbeitete Auflage. 2005. XXII. 169 Seiten. 36,80 [...]
Sonstiges vom 03.02.2005

Einkommensteuerrecht und Sozialrecht

Gemeinsames Ziel von Einkommensteuerrecht und Sozialrecht ist die Herstellung von Verteilungsgerechtigkeit zwischen den Mitgliedern der staatlich verfassten Gemeinschaft. Die individuell monetäre Zuweisung von Gemeinwohlverantwortung orientiert sich an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Einzelnen. Beide Rechtsgebiete sind im Verhältnis zueinander widerspruchsfrei auszugestalten. Dieses Postulat wendet der Verfasser auf die Existenzminima im Steuerrecht und Sozialrecht sowie auf die steuerliche Abziehbarkeit von Altersvorsorgeaufwendungen im Verhältnis zur Sozialhilfe an. Die Abstimmungspflicht auf der Basis der Verteilungsgerechtigkeit unterliegt sachlichen Grenzen. Die Anrechnung von Nebeneinkommen auf das Arbeitslosengeld (§ 141 SGB III), die Bedürftigkeitsprüfung für die Gewährung von Arbeitslosenhilfe (§ 193 i.V.m. § 194 SGB III) und die Einkommensanrechnung bei der Förderung der Berufsausbildung (§ 71 SGB III) gewinnen ihre sozialpolitische Brisanz daraus, [...]
Sonstiges vom 27.01.2005

Bilanzanalyse

Zahlreiche nationale und internationale Bilanzskandale haben das Vertrauen in die von Unternehmen veröffentlichten Abschlusszahlen erschüttert. Eine Unternehmenskrise oder eine Insolvenz wird selten durch ein plötzliches Ereignis hervorgerufen, sondern ist in der Regel das Ergebnis eines Prozesses, der sich in aufeinanderfolgenden Jahresabschlüssen des Unternehmens zunehmend niederschlägt. Die Analyse des Jahres- und des Konzernabschlusses stellt dabei ein wichtiges Instrumentarium dar, eine solche Krisensituation frühzeitig zu erkennen. In der 2., vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage verdeutlichen die Verfasser u. a. am Beispiel des Philipp Holzmann Konzerns, wie der Bilanzanalytiker Anzeichen einer krisenhaften Entwicklung frühzeitig darstellen kann. Baetge/Kirsch/Thiele, Bilanzanalyse - IDW. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Oktober 2004. Studienausgabe. 729 Seiten. Broschiert. 34,90 [...]
Sonstiges vom 20.01.2005

Erbschaftsteuerrecht im Vergleich Deutschland - Frankreich - Italien

Die rechtlichen und steuerlichen Bestimmungen für unentgeltliche Vermögensübertragungen sind in wichtigen europäischen Ländern unterschiedlich geregelt. Die ständig wachsende Zahl grenzüberschreitender Erb- und Schenkungsfälle sowie die zunehmende Mobilität von Unternehmen und Kapital in der Europäischen Union trägt dazu bei, dass die Anwendungen der gesetzlichen Regelungen immer schwieriger überschaubar werden. Der Werk soll den Berufsangehörigen eines jeden der beteiligten Länder erlauben, sich einen Überblick über das anwendbare Recht im Hinblick auf Erb- und Schenkungsfälle in den anderen beiden Ländern zu verschaffen. Das Buch umfasst zunächst eine Darstellung des jeweiligen Erbrechts. Im steuerrechtlichen Teil werden sodann u.a. der Steuergegenstand der Erbschaft- und Schenkungsteuer, die Steuerbemessungsgrundlage, Steuertarif und Steuerbefreiungen und die Anrechnung ausländischer Erbschaftsteuer erläutert. Bundessteuerberaterkammer Berlin, Erbschaft- und [...]
Sonstiges vom 13.01.2005

Ausländische Personengesellschaften im Unternehmenssteuerrecht

Im Rahmen der Steuerplanung gewinnt der Einsatz ausländischer Personengesellschaften für international tätige deutsche Unternehmen eine immer größere Bedeutung. Im Vergleich mit einer ausländischen Tochter-Kapitalgesellschaft lassen sich mit einer ausländischen Tochter-Personengesellschaft häufig erhebliche steuerliche Vorteile erzielen. Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich insbesondere dann, wenn das ausländische Recht eine vom deutschen Recht abweichende Qualifizierung vornimmt. Dieses neue Buch zeigt Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstricke auf. Es basiert auf Erfahrungen der Autoren aus ihrer Beratungspraxis und bietet einen Leitfaden für international agierende Unternehmen und deren Berater. Inhaltsübersicht: Überblick, Grundzüge der Besteuerung des Gesellschafters in Deutschland, Besteuerung der Einkünfte einer ausländischen Personengesellschaft im Ausland - Abkommensberechtigung im DBA, steuerliche Qualifikation ausländischer Gesellschaften aus deutscher [...]
Sonstiges vom 13.01.2005

Umsatzsteuer-Umrechnungskurse gemäß § 16 Abs. 6 UStG für Dezember 2004

Euro-Referenzkurs (alle genannten Beträge beziehen sich auf 1 ı) Australien 1,7462 AUD Norwegen 8,2207 NOK Bulgarien 1,9559 BGN Polen 4,1354 PLN Dänemark 7,4338 DKK Rumänien 38.696 ROL Estland 15,6466 EEK Schweden 8,9819 SEK Großbritannien 0,69500 GBP Schweiz 1,5364 CHF Hongkong 10,4264 HKD Singapur 2,2002 SGD Island 83,99 ISK Slowakei 38,872 SKK Japan 139,14 JPY Slowenien 239,7987 SIT Kanada 1,6333 CAD Südafrika 7,6847 ZAR Korea, Rep. 1.408,77 KRW Tschechien 30,636 CZK Lettland 0,6900 LVL Türkei 1.870.690 TRL Litauen 3,4528 LTL Ungarn 245,80 HUF Malta 0,4325 MTL USA 1,3408 USD Neuseeland 1,8737 NZD Zypern 0,57909 CYP Andere Währungen sind jeweils nach dem Tageskurs umzurechnen. Davon ausgenommen sind die nationalen Währungseinheiten der EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt [...]